Über uns

Wir, die Firma Kurt Seiert Holzbau GmbH, bestehehen seit 1966 und begannen in Bühlertal mit der Firmengründung. Seit 1972 sind wir bis heute in Ottersweier in der Dieselstraße beheimatet. Zu Vorzeigeobjekten wurden das „Haus des Gastes“ in Bühlertal und in Sasbachwalden und in jüngster Zeit die Sporthalle in Bühlertal. Auf diese ist der Firmenchef besonders stolz, denn dass die Halle, für deren gesamten Innenausbau er verantwortlich zeichnete, David Beckham und seinen Kollegen als Trainingsquartier diente, darüber freut er sich nach wie vor.

Eine große Herausforderung war die Ausführung der Holzbauarbeiten für das Berufs-Bildungszentrum Bühl. Immerhin wird hier auch der eigene Nachwuchs für das Zimmerhandwerk geschult. Über 60 Auszubildende absolvierten bei der Firma Holzbau Seiert in den vergangenen vier Jahrzehnten ihre Lehre und wurden auf den Beruf vorbereitet.

Ein weiteres Großprojekt waren die 60 Holz-Ferienhäuser für das Oberrhein-Feriencenter Stollhofen, die von der Firma Seiert schlüsselfertig erstellt wurden. Nach wie vor werden in der Ottersweierer Halle Holzhäuser in Tafelbauweise vorgefertigt und am gewünschten Platz aufgebaut.

Für Zimmermeister Seiert sind aber auch die Kleinstaufträge wichtig. "Ich lege Wert darauf, dass auch kleine Reparaturen umgehend erledigt werden", betont er. Die Vielseitigkeit des Handwerkberufs und die stetige Aktualität bei der Arbeit sehen wir als wichtigen Grundstein für den Erfolg seines Betriebes. Angesichts steigender Energiekosten und neuer Wärmeschutzverordnungen gibt es einen enormen Renovierungs- und Modernisierungsbedarf, so dass sich die effektive Dämmung von Häusern zu einem Schwerpunkt im Betriebsgeschehen entwickelt hat. Ein Beispiel für diese Kombination von modernster Technik und traditionellem Handwerk ist ein weiteres Parade-Objekt.

Die Firma Seiert durfte Hand anlegen an das neueste Bühler Schmuckstück, das Stadtmuseum in der Schwanenstraße. Im alten Teil wurden über 300 Quadratmeter Holzboden und Fachwerk restauriert, im neuen Teil hat Seiert die Fassadenplatten angebracht und seinen Teil zur modernen Architektur beigetragen.

Dennoch, auch in der Holzbau-Branche war der wirtschaftliche Rückgang in den letzten Jahren zu spüren und es mussten Stellen eingespart werden. Aber der Seniorchef sieht das positiv. Heute hat die Firma noch zwölf Mitarbeiter, darunter auch Sohn Marcus, der als gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann für den Einkauf und das Rechnungswesen zuständig ist. „Bei uns ist jeder ein hochqualifizierter Spezialist mit langjähriger Erfahrung, so dass wir eine wirklich starke Truppe bilden“, erklärt der Firmenchef die Entwicklung seines Mitarbeiterstabes. Als unersetzliche Führungskräfte steht ihm Zimmermeister Manfred Serr zur Seite.